NEUJAHRSKONZERT 2024
Mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, Antonín Dvořák, Ralph Vaughan Williams, Johann Strauß, Franz Lehár, George Gershwin, John Williams und anderen
Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins Jahr 2024 — auf musikalische Art im Theater Ulm bei unserem traditionellen Neujahrskonzert: Mittlerweile dürfte sich weit über die Grenzen der Stadt herumgesprochen haben, wie sportlich wir in Ulm das Neujahrskonzert angehen. Nicht allein am Neujahrstag, sondern in insgesamt zehn Vorstellungen über den ganzen Januar vertreibt Ihnen das Philharmonische Orchester festlich und beschwingt den Silvesterblues. Es hat sich gezeigt, dass Generalmusikdirektor Felix Bender nicht nur beliebte Klassiker leidenschaftlich interpretiert, sondern stets auch eigene, originelle Akzente in diesem Ereignis der guten Stimmung setzt.
Der Klang des Orchesters und erlesener Gesang werden Ihnen abermals wahre Champagnertrüffel des Konzertrepertoires servieren: Als hochkarätige Gesangssolistin erleben Sie in diesem Jahr Maria Rosendorfsky. Das sind beste Vorzeichen fürs gerade angebrochene Jahr und ein echter Seelenschmeichler. Prosit, Cheers, Wohlsein!
Premiere
Montag, 1. Januar 2024, 18.00 Uhr, Großes Haus
Dauer ca. 2 Stunden 40 Minuten, inklusive einer Pause
Pressestimmen
»Bei der Premiere, im ausverkauften, bejubelten Neujahr-Neujahrskonzert, spielten die Ulmer Philharmoniker unter der Leitung des unerschütterlich fröhlichen Generalmusikdirektor Felix Bender bestens aufgelegt, und Maria Rosendorfsky ist in diesem Jahr die enorm wandlungsfähige Solistin, die auch mehrmals die Abendrobe wechselt.«
Jürgen Kanold // Südwest Presse»Dass nicht alles an einem nur unterhaltsam vorbeirauscht, dafür sorgt eloquent wieder Benjamin Künzel als Moderator: mit Anekdoten, pointierten bis skurrilen Hintergrundgeschichten, mit Loriot’scher Ironie: ›Dass dieser Slawische Tanz in C-Dur steht, sei nur erwähnt, wichtig ist diese Information nicht.‹«
Jürgen Kanold // Südwest Presse»Generalmusikdirektor Felix Bender und Moderator Benjamin Künzel pushen beim Neujahrskonzert mit Stargast Maria Rosendorfsky das Publikum zu immer neuen Beifallsstürmen.«
Dagmar Hub // Neu-Ulmer Zeitung