
»JEDOCH VIELLEICHT GESCHEHEN NOCH WUNDER« – ›DAS GRÖßTE ZWISCHENMENSCHLICHE WUNDER?‹
Zweisamkeit, Liebe und Nächstenliebe
Man sollte meinen, in unserer rationalisierten und technisierten Welt ist für Wunderglauben kein Platz mehr … Doch so viele Rätsel bleiben beim Zustandekommen, Bestehen oder Scheitern von Paar-Beziehungen und ebenso viele Fragen nach dem Wohl und Wehe im Verhältnis der Völker, dem Entstehen und Vergehen von Ideologien und Religionen, dass wir auch weiterhin jenseits aller faktischen Gegebenheiten auf Wunder hoffen: dass sich in unserem jeweiligen Leben eine dauerhafte Bindung zu anderen Menschen aus Liebe ergibt, dass sich trotz zahlreicher Akte äußerster Brutalität und Verachtung zwischen verfeindeten Nationen und Ethnien der Wille zu Friedfertigkeit einstellt, und vielleicht sogar darauf, dass einzelne Menschen auf wundersame Weise vorbildlich sein können.
Anlässlich unseres Spielzeitmottos unterhalten wir uns mit sachkundigen Gesprächspartnerinnen und -partnern über unterschiedliche Aspekte des »Wunders«:
Termin
Freitag, 18. Oktober 2024, 19.30 Uhr, Aegis Café
Das größte zwischenmenschliche Wunder?
Zweisamkeit, Liebe und Nächstenliebe
Karten zu 4,– € sind an der Theaterkasse oder in der Buchhandlung Aegis erhältlich.
Gesprächsgäste
Martina Fraidel (Traurednerin und Standesbeamtin), Schwester M. Paulin Link (Generaloberin a.D. der Franziskanerinnen von Reute von 2002 bis 2014), Schwester Maria Hanna Löhlein (Generaloberin der Franziskanerinnen von Reute seit 2016), Heidemarie Schmid (Heilpraktikerin für Psychotherapie)