Antigone

ANTIGONE

Polyneikes, der Bruder von Antigone, wurde umgebracht. Kreon bestimmt, dass der Landesverräter nicht begraben werden darf. Antigone kann aber nicht anders: Sie muss ihren Bruder beerdigen. Sie ist mit Kreons Gesetz nicht einverstanden und glaubt an die Richtigkeit ihrer Tat. Dafür muss sie sterben.

»Antigone«, das Theaterstück von Sophokles, ist fast 2500 Jahre alt. Was bedeutet die Geschichte für uns heute? Wann haben wir das Bedürfnis gegen Regeln zu verstoßen oder sind nicht einverstanden mit dem Gesetz? Wann glauben wir so fest an etwas, dass wir eine Strafe in Kauf nehmen würden? Wer sind die Antigones unserer Zeit? Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche.

Wir spielen mit Sophokles’ Text und kombinieren ihn mit selbst erarbeiteten Texten. Ein Dialog zwischen unseren eigenen Ideen und der Tragödie Antigone entsteht, den wir am Ende der Spielzeit im Podium zeigen.

Leitung Maria Winter
Ausstattung Maike Häber
Licht Mauris Apolloni
Dramaturgie Sandra Schumacher
Regieassistenz / Abendspielleitung / Inspizienz / Soufflage Lara Butzmann

Mit

Xenia Mühr, Jakob Gschwind, Alicia Rädlein, Silas Kläger, Pauline Reisch, Ann Sophie Eckel, Hamza Janaid, Shafay Sheikh

Termine

21/06/25 SA Podium
19.30 / Premiere
24/06/25 DI Podium
10.00
27/06/25 FR Podium
19.30
02/07/25 MI Podium
10.00
alle

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