AKTUELLES
THEATER-STAFFELLAUF FÜRS KLIMA: AM 18. MAI IN ULM
Auf die Plätze! Endlich! Los!
Theater-Staffellauf fürs Klima vom 1. bis 19. Mai 2022
Von Nord nach Süd findet im Mai 2022 ein Staffellauf durch zahlreiche Theater der Bundesrepublik statt. Der Zweck: Unser Klima! Ausgestattet mit einer Staffel und einem Klimastab, der an jeder Station Wünsche für eine gerechte(re) Zukunft sammelt, zieht die Aktion der AG Arts in Action des »Performing for Future - Netzwerk für Nachhaltigkeit in den Darstellenden Künsten« in diesem Frühjahr von Theater zu Theater und setzt ein kreatives Zeichen für mehr Nachhaltigkeit.
Ein symbolischer Apfelbaum-Setzling wird am Mittwoch, 18. Mai, vom Staatstheater Stuttgart und dem LIMA Theater in Esslingen feierlich an das Theater Ulm übergeben, die den Weg in Etappen zu Fuß zurück legen. Ein Mitarbeiter des Theaters Ulm wird am nächsten Tag die über 70km bis zum Staatstheater Augsburg mit dem Fahrrad fahren und die Apfel-Staffel final übergeben. Das Ziel: das erstmalig vom 19.-22. Mai stattfindende Klimafestival »endlich.« des Staatstheaters Augsburg in Kooperation mit Save the World e.V.
Anlässlich dieser noch nie dagewesenen Aktion veranstaltet das Theater Ulm gemeinsam mit dem Agenda-Büro der Stadt Ulm am 18. Mai einen Markt der Nachhaltigkeit auf dem Theater-Vorplatz. Lokale Akteure und Verbände, die im Sinne der Natur und des vorausschauenden Wirtschaftens handeln - wie beispielsweise das Reparatur-Café Ulm - versammeln sich von 14 bis 18 Uhr und bieten allen Interessierten Informationen und Hilfestellungen für einen klimafreundlichen Alltag. Künstlerinnen und Künstler des Theaters erwecken mit Interventionen und Performances diesen Rummelplatz naturschonender Möglichkeiten auch theatral zum Leben. Gegen eventuell aufkommenden Hunger werden vegetarische Snacks gereicht und der Durst kann ebenfalls umweltschonend gelöscht werden.
Weitere Details und eine Auflistung der am 18. Mai teilnehmenden Akteure finden Sie einige Tage vor der Veranstaltung auf dieser Seite.
Eine Veranstaltung des Theaters Ulm und des Agenda-Büros Ulm