Kinderkonzert: Die Prinzessin auf der Erbse / 5+
Dieses Stück wurde in der Spielzeit 2021/22 gespielt.

KINDERKONZERT: DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE / 5+

Ein Orchestermärchen von Andreas N. Tarkmann
nach Hans Christian Andersen
auf einen Text von Jörg Schade

 

Woran erkennt man eine richtige Prinzessin? Das fragt sich auch der junge Prinz und macht sich auf die Suche nach einer wirklichen, waschechten und unzweifelhaften Prinzessin. Doch eine Krone auf dem Haupt reicht offensichtlich nicht aus. Warum bloß haben alle angeblichen Thronfolgerinnen mehr als nur eine ›Macke‹? Und ist das junge Mädchen, das plötzlich durchnässt und so gar nicht herausgeputzt am Schlosstor steht, vielleicht gar die Richtige? Eine kleine, grüne Erbse soll die Wahrheit ans Licht bringen.

Der Arrangeur und Komponist Andreas N. Tarkmann erzählt das Märchen von der »Prinzessin auf der Erbse« mit einer großen Portion Humor und in seiner unverwechselbaren Art und Weise, junge Menschen an die Instrumente eines Orchesters und damit auch an den Zauber der Musik heranzuführen. Da klappert schon mal gehörig das Xylophon, wenn Prinzessin Lara mit ihrem Kochgeschirr werkelt, und wenn man genau hinhört, dann hat auch die kleine Erbse ihren eigenen Klang.

 

Premiere Donnerstag, 19. Mai 2022, 10.00 Uhr, Podium

 

Altersempfehlung: 5+

Dauer ca. 50 Minuten, keine Pause

 

Die behördlichen Vorgaben für Ihren Theaterbesuch finden Sie hier.

Galerie
Musikalische Leitung Hendrik Haas
Musikalische Leitung Levente Török (23.05.2022, 04.06.2022)
Szenische Einrichtung Sibylle Schleicher
Licht Marcus Denk
Gerolf Haaga
Regieassistenz, Abendspielleitung & Inspizienz Sarah Walter
Mit
Stephanie Pardula (Erzählerin)

Zusätzliche Rollen

Das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm

Pressestimmen

»Mehr als ein paar Besen als Spielpartner und die Musik des Orchesters braucht Stephanie Pardula nicht, um die Zuschauer in eine Märchenwelt zu entführen. [...] Von den Kindern im Podium gibt es nach der Vorstellung lang anhaltenden Applaus.«

Franziska Wolfinger // Neu-Ulmer Zeitung

»Rund zwei Jahren wartete das von Sibylle Schleicher für das Theater Ulm szenisch eingerichtete Orchestermärchen von Andreas N. Tarkmann wegen der Pandemie auf seine Premiere, am Donnerstag war es soweit: ein gelungenes Beispiel dafür, wie man Kindern spielerisch Zugang zu Klassik und überhaupt zu Live-Erlebnissen verschaffen kann.«

Marcus Golling // Südwest Presse